Das antike Rom hat sich in unserem Bewusstsein als sprudelnd lebendige Zivilisation vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. und 8. Jahrhundert n. Chr. eingeprägt; seit Kindertagen ist uns seine Geschichte vertraut, jedenfalls glauben das die meisten Asterix-&-Obelix-Fans von ihrer Kinderzeit.
Wir sind uns möglicherweise sogar der urbanistischen Kontinuität bewusst, wenn wir uns Roms heutigen Stadtplan ansehen. Und zwar bis zu welchem Ausmaß!
„Viuzze & Scale“ (Strässchen und Stiegen), „Vie & piazze“ (Straßen und offene Plätze) zeugen vor dem Auge des beschenkt staunenden Besuchers von architektonischen und topographischen Verbindungen, die ganz selbstverständlich und offensichtlich zu Tage treten.
Napoleon I soll bei seinem Einzug in Rom den Principe Massimo gefragt haben, „Sagen sie mir doch bitte, ist es wahr, dass sie ihre Vorfahren bis ins alte römische Patriziat, wirklich bis ins erste Jahrhundert zurückverfolgen können; dass sie also von einer der ältesten Familien des Alten Roms abstammen?“
„Nun, Majestät“, antwortete der Gefragte mit gut verstecktem Amüsement, „Ich weiß es selber nicht, da ich selber relativ spät geboren wurde. Aber Tatsache ist, dass man sich genau diese Geschichte in meiner Familie seit 2000 Jahren erzählt.“
Das Alte Rom trug zu unserer Zivilisation und zur Kunst des Regierens, zu unserem Rechtsystem, zum Kriegswesen, zur Kunst, Literatur, Religion, Architektur, Technologie und Sprache(n) in einem derart hohen Maße bei, dass die Tage unserer Connoisseur-Touren stets mit lebhaften Diskussionen und Meinungsaustausch einhergehen. Nie reicht die Zeit aus, um sich über alles eingehend vor Ort auszutauschen, was römischer Reichtum, Schönheit und Kunst in uns zum Schwingen bringt.
Wenn sie – am besten mit einigen Freunden – einen Wunschtermin haben, stellen wir ihnen gerne eine passende Tour zusammen und füllen die Gruppe aus unserem Bekanntenkreis auf, wir fahren dann gerne federführend mit ihnen und kümmern uns um alles!
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